Gili Islands - Gili Air, Gili Meno, Gili Trawangan

Ein Erlebnisbericht, ein Erfahrungsbericht aus Indonesien

Gili Inseln

Wer dem geschäftigen Treiben in Kuta, Seminyak, Legian oder Sanur entfliehen möchte, die lärmenden Autos und Mopeds aus seinem Blickfeld verbannen möchte, für den sind die Gili-Inseln die richtige Wahl. Wenn irgendwo auf der Welt die Beschreibung "Traumstrand" gerechtfertigt ist, dann auf den Gili Islands. Die drei kleinen Inseln nahe der nordöstlichen Küste von Lombok, sind trotzdem grundverschieden. Gemeinsam ist ihnen, dass es überall wunderschöne Strandabschnitte mit hellem Sandstrand und türkisblauem Wasser gibt. Vielleicht ist es die Kombination aus fast menschenleeren, idyllisch gelegenen Stränden mit kristallklarem Wasser, die Gili Meno zu meinem persönlichen Favoriten machen. Die kleinste, am dünnsten besiedelte Insel hat nur wenige, herrlich gelegene Resorts. Wie auf allen Gili-Inseln gibt es hier als einzige Fortbewegungsmittel "Cidomo", das sind Pferdekutschen und Fahrräder. Wählt man die Unterwasserwelt als Auswahlkriterium für die schönste Insel, dann muss die Wahl auf Gili Air fallen. Unübertroffen ist die Vielfalt an bunten Fischen und fantastischen Korallengärten, die man beim einfachen Schnorcheln zu Gesicht bekommt. Wem das Nachtleben, Bars und szenige Beachclubs wichtig sind, für den muss die Wahl auf Gili Trawangan fallen, der größten und mit Abstand am meisten besuchten Gili-Insel.



Gili Air
Bei der Ankunft wirkt die Insel eher beschaulich, kein wirklicher Hafen, nur eine Ansammlung von Booten. Wir hatten die kleine Nussschale noch nicht ganz verlassen, da prasselten schon die ersten Angebote der umherstehenden Männer für eine Übernachtung auf uns ein: „Looking for bungalows?“ Und natürlich boten die Fahrer der Pferdekutschen ihre Dienste an. 




Denn hier gibt es keine Autos, ein Traum nach all dem Verkehrschaos auf Bali, himmlische Ruhe. Die Entscheidung, den Weg rechts um die Insel zu wählen, stellte sich im Nachhinein als goldrichtig heraus. 
Hier waren die schönsten Resorts der Insel, nach ca. 150 m reihten sich die Bungalows und Cafés eines nach dem anderen auf. 
 














Eine schöne Atmosphäre, am unbefestigten Sandweg luden die herrlichen Terrassen mit Bambusmöbeln und Blick auf den weißen Strand zum Verweilen ein. Unmerklich beschrieb der Sandweg eine Linkskurve, die entscheidend das Bild der Insel beeinflusste: vor der Kurve an der Anlegestelle war das Meer rau und es wehte ein kräftiger Wind, der sogar zum Kiten geeignet wäre, nach der Kurve bot sich ein völlig verändertes Bild: türkiesblaues Wasser, ganz glatt und ruhig, es war fast windstill. Es hatte natürlich einen Grund, warum so viele kleine Hotels hier lagen: Das Meer bot hier ein Paradies zum Schnorcheln und Tauchen, eine Unterwasserwelt, die ihresgleichen sucht. Wenige Meter vom Ufer entfernt beginnt eine Traumwelt aus Korallenriffen mit einer unendlichen Zahl bunter Fische in allen Größen. Ausgestattet mit einer Taucherbrille befindet man sich plötzlich in einer fantastischen Welt. Um hierher zu gelangen, bedarf es keiner Kutsche, es sind nur wenige 100 m vom Anlegesteg. Der Weg um die Insel misst gerade mal 5 km, alles auf Sandwegen. 


Der Sand ist über weite Strecken so weich, dass man getrost auf die Fahrräder, die überall zum Verleihen angeboten werden, verzichten kann. Jetzt im Oktober ist das Wetter noch überraschend schön. Zum Nachmittag ziehen manchmal ein paar Wolken auf. Das Wasser hat Badewannen-Temperatur.
Den vollständigen Reisebericht in Buchform gibt es hier:
http://www.amazon.de/Bali-die-Gili-Inseln-Reisebericht-Trawangan/dp/1494366479/ref=sr_1_5?ie=UTF8&qid=1387097222&sr=8-5&keywords=Bali+und+die+Gili-Inseln


Die Unterwasserwelt auf Gili Air
Der Strandabschnitt an dem die zahlreichen kleinen Bungalow-Anlagen liegen, ist wunderschön, über vielleicht 400 bis 500 m erstrecken sich die Resorts für Taucher und Backpacker, man blickt vom Strand rüber nach Lombok. Aber das, was einem im Wasser erwartet, ist von unbeschreiblicher Schönheit. Für Jemandem, der bisher bunte Fische nur aus dem Aquarium kannte, beginnt mit dem Eintauchen ins Wasser eine Traumlandschaft. Zwischen den Korallen gleiten Fische in allen Farbschattierungen durch das Wasser. Hier muss man kein Taucher sein, um das bunte Treiben aus nächster Nähe beobachten zu können, eine Taucherbrille mit Schnorchel ist ausreichend. Am besten gelingt der Einstieg in diese wunderbare Unterwasserwelt bei Flut, dann kann man bereits 5 Meter vom Ufer entfernt den Kopf ins Wasser tauchen. Bei Ebbe erfordern die ersten Meter bis ins hüfttiefe Wasser schon ein wenig Trittsicherheit, um sich nicht an den zum Teil scharfen Korallen zu verletzen. Vom Ufer aus gesehen, kann man sich gar nicht vorstellen, welch atemberaubende Schönheit einem unter Wasser erwartet. Am schönsten ist es bei wenig Wind am Mittag oder frühen Nachmittag, wenn die Sonne fast senkrecht das Wasser erleuchtet. Man hat wirklich das Gefühl im Aquarium zu schwimmen. Wer ein wenig Ausdauer mitbringt, kann den gesamten Strandabschnitt entlang schnorcheln. Etwa 50 m vom Strand entfernt wird es plötzlich tiefer und das Spektakel hat ein Ende. Hier am Übergang tummeln sich oft große Fische, Fischschwärme und vereinzelt auch recht große Schildkröten. Schnorchelt man weiter den Strand entlang, ändert sich der Charakter der Unterwasserwelt, zwischendurch wird es auch über kurze Strecken fast ein wenig langweilig, die Korallen verschwinden, alles wird blass. Manchmal ist das Wasser auch für 100 m etwas trübe. Aber das Durchhalten wird belohnt: Ganz plötzlich tauchen riesige pilzartige Gebilde auf dem Meeresgrund auf, dann vereinzelt Felsen, die von goldenem Moos überzogen zu sein scheinen, die Korallen bilden Strukturen, die an einen eingerollten Teig oder an lecker verzierte Kuchenstücke beim Bäcker erinnern. Verzaubert durch diese fantastische Welt, bemerkten wir gar nicht, wie weit wir uns inzwischen vom Ausgangspunkt entfernt hatten. Am Ufer stehen nur noch einzelne Bambushütten. Abhängig von der Strömungsrichtung des Wassers kann der Rückweg sehr anstrengend werden oder wie im Flug vergehen.
Gili Meno
Wunderschön, aber anders! Nur 10 Minuten mit dem Boot von Gili Air entfernt, liegt die Insel Gili Meno. Um den Anlegesteg herum liegen nur ein paar Bungalow-Anlagen, die "Promenade", eigentlich nur ein schmaler Sandweg, ist noch weniger belebt als auf Gili Air. 


Alles wirkt noch eine Spur beschaulicher als auf Gili Air. Mit uns sind nur zwei weitere Urlauber an Land gegangen, die "Konkurrenz" um eine schöne Unterkunft war also gering. Wir hatten Zeit die Insel zu entdecken. Im Reiseführer hatten wir uns schon drei Resorts rausgesucht, die wir nacheinander abwanderten. Heute war ein ganz besonders schöner Tag: wolkenlos und ganz ruhiges Wasser. Keine 100 m links vom Schiffsanleger waren wir wieder in einer anderen Welt: türkisblaues Wasser und weißer Strand, ein solches Bild schien es bisher nur auf Postkarten zu geben. Aber die Wirklichkeit ist noch schöner! Ich versuche, mit den Augen zu fotografieren, damit diese herrlichen Bilder nicht verloren gehen. Passend zu dieser Traumumgebung suchten wir nach ebenso schönen Bungalows mit dem gewissen Etwas. 


Wir wähnten uns schon am Ziel als wir am Ende des Weges die Gazebo Cottages entdeckt hatten. Das Bild, das sich am Strand vor der Anlage bot, schien eine Momentaufnahme aus dem Paradies zu sein: Überwältigend schöne Farben in ganz ruhiger Umgebung. 


Da der einzig freie Bungalow noch nicht bezugsfertig war, entschlossen uns zu einem Spaziergang auf die andere Inselseite. Wir wanderten quer durch die Insel, vorbei am Resort "Tao Kombo", eine kleine Anlage wenige 100 m entfernt vom Strand gelegen mit viel Atmosphäre und guter Musik. Vorbei an dem Salzsee und dem Vogelpark, gelangten wir auf die Nordwest-Seite der Insel. Inzwischen war ein kräftiger Wind aufgekommen. Das idyllische Flair bei der Ankunft hatte nur für ein paar Stunden Bestand, das Wasser wurde rauer, die Farben wurden fast noch intensiver: heller Sandstrand und die Wasserfarbe von türkiesblau am Ufer bis dunkelblau auf dem offenen Meer. Für diese Schönheit gibt es keine ausreichenden Worte, zudem ist man hier fast allein. 

Auf dieser Inselseite gibt es nur noch wenige Anlagen, eingestreut liegen einige wenige Cafés direkt am Strand, hier und da sitzen ein paar Urlauber, eine sehr entspannte Atmosphäre.

Eine perfekte Unterkunft im Voraus zu suchen ist utopisch, zu viele Dinge, die einem persönlich wichtig sind, stehen in keinem Reiseführer und auch nicht in noch so guten Internetbeschreibungen. Selbst die Entscheidung vor Ort kann sich ein paar Stunden später als nicht mehr optimal herausstellen. Auf der Insel Gili Meno hieß unser erster Favorit an der äußersten Südwestspitze der Insel Gazebo Cottage. Bei der ersten Besichtigung gegen 9 Uhr morgens war das Wasser ganz ruhig, die Farben prächtig und die Bungalows geschmackvoll eingerichtet, alles schien perfekt. Doch dann kam der für die Inseln typische Wind auf, die Atmosphäre an dem wunderschönen Strand wechselte, von idyllisch ruhig zu lebendig bis ein wenig ungemütlich. Und so blieben die Verhältnisse auch die folgenden zwei Tage. Auf der Westseite ein ähnliches Bild: menschenleere, schöne Strände, aber starker Wind. 



An der Nordwest-Seite tauchte dann ein erstes Café auf, stilvoll eingerichtet, direkt am Strand mit atemberaubendem Ausblick. 


Wenige 100 m weiter, wieder idyllisch gelegen, lagen die Bungalows Sunset Gecko. In mitten eines schönen Gartens lag z.B. ein zweistöckiger Bungalow mit mehreren Wohneinheiten und einer geschmackvoll gestalteten Gemeinschaftsdusche im Freien. Wir wurden wankelmütig in Bezug auf unsere erste Entscheidung an der Südwestspitze. Allerdings waren die schönsten Bungalows nicht mehr frei. 



Nach einer kurzen Kaffeepause in dieser prachtvollen Umgebung, die man eigentlich nicht mehr verlassen möchte, zogen wir weiter. Erst beim Wechsel auf die Nordseite wandelte sich das Bild, der Wind ließ nach, es wurde wieder entspannter, nach weiteren 10 Min. Weg erreichten wir weitere kleine Resorts mit jeweils nur wenigen Bungalows. Die entspannte Atmosphäre mit einem unvergleichlichen Ausblick aufs Meer überzeugte uns. Schließlich entschieden wir uns für die Bungalows "Blue Coral" auf der Nordseite. 


Wie vieles, so hatte auch diese Entscheidung zwei Seiten: Bei unserer Ankunft war Flut, ein Bilderbuchstrand mit ruhigen Wasser. Bei Ebbe hingegen war das Wasser so flach, dass man nicht so ohne Weiteres raus schwimmen konnte. Der Weg zum Schnorchelrevier war im wahrsten Sinne sehr steinig. Dafür stand unser Bungalow in der ersten Reihe, keine 20 m vom Strand entfernt. Für 325.000 R. (ca. 27,50 €) gab es hier ein Bungalow mit Klimaanlage, Terrasse und schönem Freiluftbad. 


Das Schnorcheln hier auf Gili Meno war von einer anderen Qualität: Im Vergleich zu Gili Air waren hier schöne Unterwasserlandschaften rar gesät, auch die Zahl an bunten Fischen war deutlich geringer, dafür gab es hier Strandabschnitte, die man ohne zu übertreiben als paradiesisch schön beschreiben muss: feiner heller Sandstrand, seichtes warmes Wasser in Farbschattierung von türkis- bis dunkelblau. Oftmals waren wir völlig allein am Strand. Gili Meno lässt sich am Strand in ca. einer bis 1 1/2 Stunden umrunden, ein lohnenswerter, wunderschöner Spaziergang.


In guten Abständen findet man Strandcafés, die unter Strohdächern zum Verweilen einladen.


Gili Trawangan

Die drei Gili-Inseln unterscheiden sich ganz wesentlich von einander. Unsere letzte Station führte uns nach Gili Trawangan, der größten und belebtesten Insel. Die Überfahrt zwischen den Inseln kann eine sehr unruhige Angelegenheit werden, hohe Wellen lassen die kleine Nussschale ganz kräftig schaukeln, aber nach gut 15 Minuten hatten wir wieder festen Boden unter den Füßen. 


Der Kontrast zu Gili Meno könnte nicht ausgeprägter sein. Hier herrscht Leben und Trubel, es sind deutlich mehr Menschen unterwegs, trotzdem bleibt die Atmosphäre sehr entspannt, weil auch hier keine Autos fahren. Von der Anlegestelle orientierten wir uns zu erst nach rechts, also Richtung Norden auf der Insel. Hier reiht sich ein Resort an das nächste, viele haben auf der strandzugewandten Seite ein gemütliches Café oder Sitzgelegenheiten um den Ausblick auf den wirklich schönen Strand mit dem klaren Wasser und auf die Nachbarinsel Gili Meno zu genießen. 


 
Zwischen 10 und 18 Uhr sind hier aufgrund der Flut immer gute Bedingungen zum Schwimmen oder Schnorcheln. Zu einem wirklich schönen Erlebnis wird das Schnorcheln allerdings erst am nördlichen Abschnitt des Strandes, hier tauchen dann wieder die wunderschönen bunten Fische auf, die Unterwasserlandschaften ist aber nicht ganz so spektakulär wie auf Gili Air. Aber auch hier trifft man beim Schnorcheln auf Schildkröten (ca. 70 cm groß). Eine Inselumrundung misst etwa 7 km. Die Westseite der Insel ist bis auf ein großes Hotel beinahe menschenleer und häufig extrem windig. 

 
Wer eine Inselumrundung mit dem Fahrrad wagt, muss sich auf viele Schiebestücke mit tiefem Sand einstellen. Die vielen Fahrräder, die es überall zu leihen gibt, werden meist als Verkehrsmittel auf den befestigten Wegen am Oststrand eingesetzt. Ca. 90 Prozent aller Bungalow-Anlagen/Hotels liegen am östlichen Strand, sodass sie an den meisten Tagen nicht direkt dem starken Wind ausgesetzt sind. Im Oktober ist Gili Trawangan belebt, aber nicht voll. Es war kein Problem ein schönes Resort zu finden, das Angebot auch an günstigen Übernachtungen ist groß. Ohne Schwierigkeiten kann man zwei Tage damit verbringen, von einem Beachclub 50 m weiter zum nächsten zu wechseln. Die extrem freundliche Bedienung in allen Clubs und die teilweise sehr stilvolle Einrichtung laden zum stundenlangen Verweilen ein. 





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      6 Kommentare:

      1. Schöner Bericht und tolle Fotos. Habe ganz ähnliche Erfahrungen gemacht.
        Den besten Strand gab es aus meiner Sicht auf Gili Meno, das beste Essen auf Gili T.
        http://awesomatik.com/2012/08/23/fernweh-3-0/

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      2. Sehr schöner Bericht...ich möchte nämlich dieses Jahr Ende Oktober Anfang November mit ein paar Freunden auch nach Bali und da sind die Gili-Islands, welche uns von einigen bereits empfohlen wurden PFLICHT!!! Könnt ihr dort schöne und günstige Bungalows etc. empfehlen?

        Gruß Basti

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      3. Hallo Mike, ich habe eben deinen Blog über die Gili Inseln gelesen und bin noch nicht ganz schlau, welche Seite am Besten zum schnorcheln, baden und genießen ist bzw. wo am wenigsten wind ist und die Ebbe am wenigsten spürbar ist? Wir wollen am liebsten auf Gili Meno oder eventuell Gili Air. Kannst Du mir weiterhelfen, auf welcher Seite am wenigsten der Wind bläst und die Ebbe nicht so spürbar ist. Vielen Dank! Edith

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      4. Das waren bestimmt unglaubliche Erlebnisse und der Bericht ist wirklich gut geschrieben. Vielleicht habe ich ja Mal die Gelegenheit, in den Gewässern rund um Bali zu schnorcheln.

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      5. Von wann ist der Bericht? Sandstrände sind wie bekannt nicht statisch sondern verändern sich ja über die Jahre.

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      6. Scheint alt zu sein! Sind gerade auf gili air und können es nicht erwarten wieder wegzukommen. Schöner Strand, naja wenn man von Korallenbruch und dem ganzen Müll Mal absieht gibt's ein paar schöne Ecken. Der Rest der insel ist nicht empfehlenswert. Die Korallen weiter drinnen sind größtenteils tot. Unfreundliche einheimische die durch den Tourismus verdorben wurden. Deutlicher Unterschied zum Festland. Überall stinkt es nach Pferdemist. Da gibt's besseres! Finger weg davon!

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